Was ist denn das für ein Titel?
Was hat das bitte mit dem Grundgedanken, dem Untertitel, zu tun?
Irritation. Unverständnis. Nur meinerseits?
Als Co-Autorin hatte ich zwar mit einem Kapitel zum Buch beigetragen. Doch das Gesamtwerk hatte ich noch nicht gesehen.
Die Erklärung für die Wahl des Titels liess mich verstehen.
Da hatte ich mich selbst ertappt. War reingetappt. Zu schnell gewesen.
Teile deine Gedanken gern mit mir.
Nun bist du vielleicht auch neugierig auf den Titel des Buchs?
Hier ist er: „Fuck you Brustkrebs“.
Und welche Gedanken kommen dir jetzt?
Die Erklärung für die Wahl des Titels: die Zahl der Brustkrebserkrankungen hat in den letzten Jahren wohl zugenommen. Eine der Co-Autorinnen ist letztes Jahr an Brustkrebs erkrankt.
Ich persönlich finde den Titel immer noch nicht passend. Auch weil mir die Ausdrucksweise nicht entspricht. Und ich kann es nun stehenlassen.
Mittlerweile halte ich das Buch auch in meinen Händen. Habe darin gelesen. So ein Buch, in dem du springen kannst von einem Kapitel zum anderen wie es dir gefällt.
Und siehe – da kommt mir ein weiterer Gedanke. Vor vielen Jahren schon erkrankte eine liebe Freundin, auch alleinerziehende Mama, an Brustkrebs. Das Thema war auch in meinem Leben schon präsent, denn damals fragte ich mich: was ist mit meiner Tochter, wenn ich erkranken würde?
Brustkrebs hat viel mit meinem Thema zu tun: „Menschsein 2.0“.
Es geht um unsere Menschlichkeit. Um unser Miteinander. Gemeinsam statt einsam.
Doch lies selbst im Buch. Die Themenvielfalt ist breit. Vielfältig wie unser Leben.
Hier geht es zum Buch
Verbunden mit tiefem Dank für Peter Buchenau und alle AutorInnen 🙏
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